Ergotherapie Manuela Panter
Was wir tun

Was wir tun

Was wir tun – Wir helfen auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit

Die Aufgabe ist es den betroffenen Menschen Hilfen aufzuzeigen, dass sie ihren Alltag in Beruf, Schule und Familie wieder so unabhängig wie möglich bewältigen können. Was wir tun, hilft das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder zu erlangen und das Selbstwertgefühl zu steigern. Was wir leisten ist Hilfestellung zur Förderung der Wahrnehmung, zur Verbesserung motorischer, kognitiver und sozialer Fähigkeiten.

Die Ergotherapie fördert die Handlungsfähigkeit des Menschen und die Behandlung erleichtert es dem Patienten in seinem Alltag zurecht zu kommen und helfen auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit.

Was wir tun - Wir unterstützen auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit

,, vielen Dank, für die sehr guten therapeutischen Behandlungen in angenehmer Atmosphäre…“

H. D. Patient nach Schlaganfall

In der Ergotherapie wird weniger symptomatisch als vielmehr ganzheitlich gearbeitet.

Was wir tun – Im Rahmen der Therapie nach Erkrankungen und Unfällen, gehört die Ergotherapie gemeinsam mit der Physiotherapie und Logopädie zu den wichtigsten Heilmitteln. In unserer interdisziplinären Praxis und mit Partnern können wir diese Kombination anbieten. Für Ihren Weg zurück in die Selbständigkeit. Wir helfen und begleiten Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind und Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben haben. Damit tragen wir zur Verbesserung oder Wiedererlangung der Selbstständigkeit im täglichen Leben und im Beruf bei. Damit gestörte, bzw. verloren gegangene Fähigkeiten wieder erlangt werden.

Mit hocheffizienten, interaktiven Trainingsgeräten, fördern wir die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und minimieren das Sturzrisiko. Wir testen und trainieren Ihre kognitiv-motorischen Fähigkeiten und erstellen interaktive Beahndlungspläne, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse aufbauen. Sie üben mit dynamischen medizinischen Geräten und verbessern Ihre Haltungskontrolle und das Gleichgewicht. Mit regelmäßigem Training werden die negativen Auswirkungen von Bewegungsmangel wie Versteifungen oder Muskelschwund entgegenwirkt und dadurch Tätigkeiten des täglichen Lebens positiv beeinflusst. Das kognitiv-motorische Training eignet sich auch für den Einsatz bei neurologischen Erkrankungen wie Demenz, Parkinson, Schlaganfall oder Multipler Sklerose. In einer Studie mit Schlaganfall-Patienten konnte gezeigt werden, dass sowohl Verbesserungen im Gangbild als auch eine Optimierung der Hirnfunktionen z.B. psycho-motorische Schnelligkeit erzielt werden können. In einer Studie mit Patienten mit schweren kognitiven
Beeinträchtigungen im Rahmen einer Demenzerkrankung zeigten sich positive Effekte des Trainings auf die Gang- und Gehgeschwindigkeit und auf den allgemeinen kognitiven Status, sowie auf das psychische Wohlbefinden.